Wegbereiter für Visionen

Die Prototypenentwicklung der Automobilhersteller als Teststrecke

Ein Abzieher wird an einer Werkbank benutzt

Wenn es darum geht, eine Produktentwicklung auf Herz und Nieren zu testen, führt kein Weg an Prototypen vorbei. Ob Maschinenbau, Automotivbranche oder Rennsport: Wenn die Entwicklungsarbeit am Computer abgeschlossen ist, folgt der Test auf Alltags- und Serientauglichkeit unter realen Bedingungen.

Prototypen sind ein innovationsgetriebenes und damit kostenintensives Feld. 150.000 Euro für ein einziges Rotorgehäuse sind eine durchaus realistische Größenordnung in der Branche. Für diese teuren Unikate oder Kleinstserien ist die zerstörungsfreie Demontage ein Muss. Schließlich ist es nur so möglich, Bau- und Verschleißteile exakt zu prüfen. Hier ist die KUKKO Kompetenz als Lösungsentwickler gefragt. Führende Entwickler im Prototypenbau und auch die beauftragenden Hersteller vertrauen auf die Abzieherlösungen aus Hilden. „Für uns ist diese Nähe zur Produktentwicklung in vielerlei Hinsicht von Vorteil. Innovationen und Zukunftstechnologien schon in dieser frühen Phase begleiten zu können, verschafft uns einen Entwicklungsvorsprung. Wir wissen sehr früh, auf welche Anforderungen wir uns als Werkzeughersteller einstellen müssen“, hebt Geschäftsführer Michael Kleinbongartz die Vorzüge der Kooperation hervor.

Viele bewährte Standards wurden so parallel in der Prototypenentwicklung und in Hilden auf den Weg gebracht. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, schon in der Entwicklungsphase notwendige Reparatur- und Wartungsarbeiten zu berücksichtigen, um für den späteren Serienbetrieb gerüstet zu sein.